Unser Körper ist ein Wunderwerk der Anpassungsfähigkeit und Kompensation.
Ein Symptom stellt das Erreichen der Grenzen des Körpers dar und ist die Folge einer Störung im Körper.
Unser medizinisches System erzieht uns dazu, Symptome consequent mit Pillen, Spritzen und sonstigen Methoden zu eliminieren.
Der Ansatz der Amerikanische Chiropraktik ist anders:
• Finde der Ursache
• Beseitige sie
• Sorge dafür, dass sie nicht mehr entsteht
Der erste Termin beinhaltet Anamnese und Untersuchung. Zuerst findet immer eine Befragung statt. Ich frage nach aktuellen Beschwerden, ihrer Krankengeschichte, benötigte Medikamente, ärztliche Befunde, usw.
Bei Hinweisen auf ein akutes Krankheitsgeschehen folgt eine klinische Untersuchung und ggf. die Überweisung zum Arzt. Ansonsten beginnt die spezifische Untersuchung des ganzes Körpers, die vorwiegend aus der Suche nach Subluxationen mittels Abtasten und manueller
Funktionstests besteht. Hierbei stehen folgende Bereiche für mich im Fokus:
• Gang- und Haltungsanalyse
• Gleichgewicht- und neurologische Tests
• Bewegungsapparat: Wirbelsäule und Extremitäten
• Innere Organe
• Erklärung der Ergebnisse und bei Wunsch Durchführung deiner ersten Justierung
Die Amerikanische Chiropraktik ist eine manuelle Medizin. Die von mir angewandten Techniken sind sogenannten Minimalhebeltechniken, die das empfindliche Gewebe rund um die Wirbelsäule (Nerven, Gefässe, Bandscheiben) nicht belasten. Neben den rein manuellen Techniken kommen bei Bedarf spezielle Bänke (Drop-Tables nach Thompson) sowie mechanische Impulsgeräte (Aktivator, Arthro Stim) zum Einsatz.
Praxisschwerpunkte sind:
• Thompson: mit Hilfe der “Thompson Drop Liege wird der Patient sanft justiert .Die Thompson Technik basiert auf einem eigenen Diagnoseverfahren, mit welcher sich schnell und zuverlässig die Störungen im Körper finden lassen.
• Full Spine: sind die Grundlagen eines jeden Chiropraktikers. Sie beinhalten alle Basistechniken, die manuell ausgeführt werden.
• CIT: die “Chiropraktik Instrument Technik” hat ihre Besonderheit in der instrumentalen Justierung durch den Aktivator, der es ermöglicht, auch Kinder und Patienten aus Risikogruppen (Osteoporose-, Schlaganfall-, Angstpatienten) erfolgreich behandeln zu können.
• SOT: die “Sacro-Occipital Technik” verbindet Chiropraktik mit Osteopathie und stellt die sanftests Chiropraktiktechnik da. Auch hier gibt es ein eigenes Dianoseverfahren, die den Patienten in bestimmte Kategorien einteilt.
Vorbeugung steht an erster Stelle.
Die Erhaltung ihre Gesundheit liegt mir besonders an Herzen. Mein Ziel ist es, Sie vorbeugend zu behandeln, damit Subluxationen frühzeitig gelöst werden können und ihre Gesundheit und Ihr Wohlfinden bestehen bleiben. Prävention steht damit an erste Stelle, so dass Probleme am besten erst gar nicht entstehen.
Dazu muss man wissen: nur 10% der Fasern der Spinalnerven leiten Schmerz, so können Subluxationen lange Zeit bestehen und den Orgamismus belasten, ohne dass man sie spürt. Sie entstehen durch mechanischen, toxischen und emotionalen Stress, der sich in unserem Alltag nicht immer vermeiden lässt. Ich empfehle daher regelmässige Kontrollen der Wirbelsäule und des Beckens für Menschen jeden Alters.
Intensivphase : 2 Justierungen pro Woche über 4-6 Wochen
Dein Körper befindet sich in der Umstellung und kann die gesetzten Impulse noch nicht halten. Regelmässige Justierungen in kurzen Abständen sind in dieser Phase erforderlich, um gewohnte Muster zu verändern und dein Körper auf bessere Weise funktionieren und heilen kann.
Stabilisierungsphase: 1 Justierung pro Woche über 6 Wochen
Dein Körper fängt an, die gesetzten Impulse über längere Zeit zu halten. Aber du neigst immer noch dazu, in alte Muster zurückzukehren. Die Justierungen erfolgen immer noch regelmässig, aber in grösseren Abständen.
Präventionsphase: 1 Justierung pro Monat
Vorbeugen ist besser als heilen!
Der Abstand zwischen Justierungen wird variieren, je nachdem wie viel chemischen, physischen oder emotionalen Stress Du ausgesetzt bist.
1. Termin kostet 80€
Folgetermin 50€
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